Bovis-Einheiten
Was sind Bovis Einheiten und wofür werden sie gebraucht?
Widmen wir uns zu Beginn der vielleicht wichtigsten Frage:
Was sind Bovis-Einheiten eigentlich?
Kurz gesagt handelt es sich bei Bovis-Einheiten um eine Messeinheit für Lebensenergie (Vielen auch unter den Begriffen Prana oder Chi bekannt). Der Ursprung dieses Wertes liegt wie so oft in den Forschungen eines Wissenschaftlers, nach dessen Name dieser benannt wurde. Der Franzose Alfred Bovis war Physiker und lebte von 1871 bis 1947. Dank der Forschung von Bovis ist es heute möglich die lange Zeit als unbelegt dargestellte Lebensenergie in Werten zu erfassen.
Großen Stellenwert hat die Erfassung der Lebensenergie von Nahrungsmitteln und auch die Vitalstrahlung im Menschen selbst ist von besonderer Bedeutung. Wichtig ist dabei auch beispielsweise die Messung von Bovis-Einheiten bei Substanzen, mit denen unser Körper in Berührung kommt, um so ein Bild davon zu bekommen, welche Einflüsse diese auf unseren Körper ausüben.
“Beim gesunden Durchschnittsmenschen liegt die Lebensenergie zwischen 7.000 und 10.000 Bovis-Einheiten”
Bovis-Werte und Gesundheit:
Man kann aufgrund der Körperbovis-Einheiten Rückschlüsse auf die Gesundheit ziehen. Und genau wie beim Menschen ist es möglich andere Organismen, Gegenstände und Substanzen aber eben auch Orte dahingehend zu prüfen ob diese Energie spenden oder aber entziehen und damit abträglich oder fördernd für die Gesundheit jedes Einzelnen wirken.
Der Standard Bovis-Wert eines gesunden Durchschnittsmenschen beträgt zwischen 7.000 und 10.000 Bovis-Einheiten. Als neutraler Wert wird hier aber auch oft der Wert 6500 BE herangezogen, von dem wir bei den nachstehenden Erläuterungen ausgehen werden. Was heißt das nun aber genau und was passiert, wenn wir mit “Energieträgern” in Berührung kommen die über oder unter diesem Wert liegen?
Veranschaulichung anhand von Nahrungsmitteln:
Welches Beispiel würde sich besser eignen als unsere Nahrungsmittel – schließlich konsumieren wir diese im Schnitt 3x täglich und setzen uns damit quasi deren Energielevel aus.
Ausgehend von unserem vorhin genannten Richtwert, der besagt, dass ein gesunder Mensch einen neutralen Wert von 6500 Bovis-Einheiten hat, stellen wir uns jetzt vor, dass die ständige Zufuhr von Nahrung, welche bloß 1000 Bovis-Einheiten hat, direkte Auswirkungen auf unseren Gesundheitszustand hat. Klingt als würde es mehr schaden als nützen? Und so ist es auch.
Was passiert also wenn wir unserem Körper etwas zuführen was einen höheren Wert als 6500 Bovis-Einheiten hat? Es ist ganz einfach. Der Körper fängt auch an einen höheren Wert anzunehmen. Dies kann man auch direkt fühlen. Es geht einem einfach besser.
Nochmal kurz auf den Punkt gebracht heißt das also:
Werden dem menschlichen Körper Nahrungsmittel zugeführt, welche weniger BE aufweisen als dieser selbst (also unter 6500 BE), dann rauben diese Nahrungsmittel dem Körper seine Energie und schwächen somit den Körper. Werden dem Körper hingegen Nahrungsmittel zugeführt, die mehr BE aufweisen als dieser (also mehr als 6500 BE), dann erhält der Körper aufbauende Energie und wird dadurch gestärkt.
Bedeutung im Alltag. Was hat wie viele BE?
Jetzt wo wir wissen welchen Einfluss Lebensenergie auf unseren Organismus hat müssen wir uns natürlich im Klaren sein, dass wir ständig von Energien umgeben sind. Und da kann es definitiv nicht schaden einen kleinen Überblick über gängige Richtwerte zu haben, um sich effektiv vor Energieräubern zu schützen.
Richtwerte bei Nahrungsmitteln:
Der Normalbereich von sogenannten Nahrungsmitteln liegt zwischen 6.000 und 9.000 BE. (Zwischen 9.000 und 12.000 BE spricht man von Lebensmitteln. Lebensmittel welche 12.000 BE überschreiten besitzen durch ihre stark energiezuführende Wirkung bereits den Charakter von Heilschwingungen.) Die Werte von Genussmitteln, wie industrielle Süßigkeiten und Alkohol, liegen bei 3.000 bis 6.000 BE. (Auch destilliertes Wasser fällt in diese Kategorie).
Soweit die Theorie…
Bei Tests in diversen Supermärkten werden leider immer wieder Werte von durchschnittlich 1.000 BE gemessen. Hierzu muss angemerkt werden, dass 1.000 BE nur noch die Restenergie eines Objekts darstellen. Es hat damit praktisch keine Lebensenergie mehr und wirkt damit auf unseren Körper wie Gift. Hier ein paar der Hauptfaktoren die zu solchen Werten führen können:
- Nicht biologischer Anbau
- Anbau in Monokulturen
- Lange Transportwege
- Lange Lagerung im Supermarktregal
- Lange bzw. falsche Lagerung Zuhause
Im völligen Kontrast dazu haben sich gute Werte bei Ernten aus dem eigenen Garten gezeigt. Dort liegt der Wert von Gemüse und Obst bei bis zu 20.000 Bovis-Einheiten. Du bist was du isst, bekommt dabei eine ganz besondere Bedeutung.
Plätze, an denen eine besonders hohe Energiezufuhr stattfindet, werden als Kraftorte bezeichnet. Diese Orte erreichen oft 13.000 bis 14.000 BE. Beim Labyrinth von Chartre konnten sogar Werte von 18.000 BE gemessen werden.
Richtwerte Wasser:
Ein wichtiger Aspekt darf in diesem Zusammenhang natürlich keinesfalls fehlen. Es handelt sich dabei um Wasser. Dieses hat eine Sonderstellung da es neben Luft nichts gibt was wir zum Überleben dringender brauchen und damit auch täglich konsumieren:
Wasser ist einer der stärksten Informationsspeicher überhaupt.
Siehe dazu auch die Forschungen von Dr. Masaru Emoto. Er konnte anhand von Eiskristallen nachweisen, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Wasser speichert also alles womit es in Berührung kommt bzw. was es ausgesetzt ist. Natürlich haben diese Informationen auch einen Boviswert und jede davon auch seine ganz eigene. Dabei spielt nicht nur das in Berührung kommen mit etwas eine Rolle, sondern auch wie es fließt.
Betrachten wir einmal unser Leitungswasser. Durch die vielen Rohre hat es keine natürliche Flussrichtung mehr und verliert an seiner natürlichen Vitalität und auch alle Informationen, die ihm von der Erde und der Sonne mitgegeben wurden. Es kommt also mit einem sehr geringen Wert von nur 1000 – 4000 Bovis-Einheiten bei uns an. Dieses Wasser trinken wir täglich. Wir duschen und baden damit, worüber es der Körper natürlich auch aufnimmt. Der Mensch besteht zu ca. 80 % aus Wasser. Somit kann man sich sehr gut vorstellen, wie wichtig es ist, dass man gut strukturiertes und informiertes Wasser zu sich nimmt. Strukturiertes Wasser hat auch automatisch einen höheren Boviswert.
Da wir nun zum einen wissen, welche Auswirkungen Bovis-Werte auf unsere Gesundheit haben können und einen ersten Überblick gewinnen konnten welche Werte von Dingen die uns umgeben erreicht werden, drängt sich nun natürlich die große Frage auf:
Worauf kann ich im Alltag achten und was kann ich tun um meine körpereigenen Energien möglichst hochzuhalten?
Die Kurzantwort: Wir sollten uns im Alltag von Dingen mit möglichst hohen Bovis-Werten umgeben bzw. Nahrung so hochwertig wie möglich zu uns nehmen.
In der Praxis erweist sich das aber oft schwerer als gedacht. Der Mensch hat sich mittlerweile sehr weit von seiner Natur entfernt. Beinahe nichts von dem was uns heutzutage umgibt ist noch natürlich. Minderwertige Nahrungsmittel, Strahlenbelastungen in Form von E-Smog, Wasseradern und Erdstrahlen, und zu wenig Bewegung in unberührter, echter Natur zehren an unserer Gesundheit.
Konkrete Maßnahmen für den Alltag:
Mehr Bewegung – Mehr Natur:
Gönnen Sie sich und Ihrem Körper diese Auszeit. Ich denke es muss nicht näher erklärt werden wie positiv ein ausgedehnter Spaziergang durch die Wälder auf das eigene Wohlbefinden wirkt, denn jeder kennt dieses Gefühl. Man muss es sich nur wieder öfter in Erinnerung rufen und – EINFACH MACHEN
Die Wahl der Nahrungsmittel:
Wählen Sie möglichst BIO-Ware aus kleinen Betrieben oder im besten Fall: Bauen Sie Ihr Gemüse selbst im Garten an. Mir ist bewusst das dies sehr viel leichter gesagt ist als getan. Dennoch müssen wir uns vor Augen führen wie massiv wir unsere Gesundheit damit beeinflussen. Immerhin essen die meisten von uns mindestens 3 mal täglich. So treffen Sie auch dreimal am Tag eine Entscheidung für oder gegen Ihre eigene Gesundheit. Um den Alltag hier aber etwas leichter zu gestalten gibt es mittlerweile tatsächlich Möglichkeiten Nahrungsmittel mit geringen Bovis-Werten wieder auf ein hohes energetisches Niveau zu führen. Sogenannte “Energie-Waver” können vor dem Verzehr einfach unter Speisen und Getränken platziert werden und heben deren Bovis-Wert innerhalb von Minuten auf ein Vielfaches. Mehr Informationen dazu finden Sie hier. Das praktische ist, diese Karten kann man jederzeit bei sich tragen, egal wo man unterwegs ist. So ist es auch im stressigen Alltag kein Problem seine Nahrung aufzuwerten.
Meditation:
Sie haben es vielleicht bereits geahnt: Bei der Meditation verhält es sich ähnlich wie mit Spaziergängen in der Natur. Auch hier gilt wieder die Regel – den inneren Schweinehund besiegen und sich einfach mal die Zeit für sich selbst nehmen. Es zahlt sich aus. Nach Meditationen erreichen Menschen oft Bovis-Werte von über 20.000 BE.
Strahlenbelastung minimieren:
Hier kommen wir vielleicht zum schwierigsten Teil. Negativ-wirkende Strahlen umgeben uns in unserer heutigen Gesellschaft egal wohin wir gehen. Da Ratschläge wie – verwenden Sie kein Smartphone – heutzutage aus verständlichen Gründen überflüssig sind, sollten wir zumindest darauf achten, dass die Belastung in unserem eigenen Zuhause so gering wie möglich ausfällt. Dazu eignen sich beispielsweise Entstörungsaufkleber, welche die negative Auswirkung von Strahlung harmonisieren können. Die Informationen rund um dieses Thema würden aber diesen Artikel sprengen. Am besten einfach mal einen Blick hier reinwerfen
–> Forschungs-Projekt „strahlenfreies Leben“ (>> projekte.raum-bewusstsein.info)
Auch für den oft erheblich negativ wirkenden Einfluss von Wasseradern, Erdstrahlen aber auch ebenso Elektrosmog im Schlafbereich gibt es mittlerweile Lösungen. Hierzu eignen sich sogenannte Harmonisierungsplatten welche negativen Einwirkungen auf einen bestimmten Bereich harmonisieren bzw. neutralisieren können. Dies ist eine einfache und praktikable Möglichkeit um sich während der gesamten Nacht vor Strahlungen wie Wasseradern, Erdstrahlen oder E-Smog zu schützen. Auch hierzu gibt’s noch detailreichere Informationen.
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