Was ist Radionik?
Was ist Radionik genau?
Radionik kann auch als Urform der Bioresonanz bezeichnet werden und ist eine mehr als 100 Jahre alte Methode, welche ursprünglich entwickelt wurde, um Disharmonien in den körperlichen Energiezentren zu erkennen und zu behandeln.
Radionik kombiniert mehrere Ansätze:
Die Radiästhesie (Lehre von Strahlenwirkungen auf Organismen),
die Elektronik (Steuerung von Elektronen) sowie auch Grundzüge aus der Quantenphysik.
Radionik geht davon aus, daß jedes Lebewesen feinstoffliche Energiefelder (morphische Felder) besitzt und diese Rückschlüsse auf Körper, Geist und Seele geben können.
Das bedeutet in weiterer Folge, dass etwa ein kranker Körper anders schwingt als ein gesunder.
Wo kommt Radionik zum Einsatz?
Erkenntnisse aus der Radionik kommen beispielsweise in der Bioresonanz zum Einsatz.
Diese Diagnose- & Therapieform wird seit mehr als 30 Jahren alternativ eingesetzt und gehört zu den energetischen Behandlungsverfahren. Bioresonanz stützt sich auf Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sowie auf physikalische Grundlagen.
Der Ansatz in der Bioresonanz-Therapie ist, dass Zellen, Gewebe und Organe jedes Menschen ein elektromagnetisches Feld erzeugen. Dieses steuert biochemische Prozesse im Körper und erzeugt individuelle Schwingungsmuster. Diese elektromagnetischen Schwingungen können mittels Bio-Tensor ausgetestet werden.
Mittels Radionik können diese dann optimiert und dem Körper in veränderter Form wieder zugeführt werden. Auf dem Gebiet der Diagnostik können derartige Testverfahren genutzt werden, um auf nichtinvasive Weise Informationen – beispielsweise über die Versorgung von Nährstoffen, sowie Dysbalancen im Körper – zu erhalten.
Auf Basis der Testergebnisse kann so ein optimaler Vitalstoffplan erstellt werden.
Wie kann Radionik den Körper unterstützen
Die Radionik kann für alternative Regulationsverfahren genutzt werden.
Die schon erwähnten Schwingungen können somit ausbalanciert werden und das kann zu mehr Wohlbefinden führen. Auf diese Art können z.B. auch Informationen aus pflanzlichen Wirkstoffen ausgelesen und unterstützend für den menschlichen Körper eingesetzt werden. Ungleichgewichte im Informationssystem von Organismen können reguliert und optimiert werden.
Mit speziellen Radionik-Geräten können Informationsmuster auf der feinstofflichen Ebene auf andere Organismen bzw. andere Informations-Empfänger übertragen werden. Dies erfolgt komplett über die Ferne.
Denn man geht in der Radionik davon aus, dass alle Organismen und somit auch Pflanzen elektromagnetische Schwingungen erzeugen, welche man messen kann. Mit diesen Erkenntnissen kann man Informationsmuster auf der feinstofflichen Ebene erkennen, speichern und auf andere Organismen übertragen.
Radionische „Informierung/Bespielung“ von physischen Körpern
Mit speziellen Radionik-Geräten können verschiedenste Informationsmuster auf der feinstofflichen Ebene auf andere Organismen bzw. andere Informations-Empfänger übertragen werden.
Beispiel: das Informationsmuster von kolloidalem Silber kann mittels Radionik auf normales destilliertes Wasser übertragen werden. Somit sind alle Informationen/Eigenschaften des kolloidalen Silbers feinstofflich übertragen. Dies erfolgt komplett über die Ferne – und alles ist Energie.
Bei manchen Supplementen kann es hilfreich sein, sie radionisch zu bespielen.
Warum ist das so und weshalb werden die Inhaltsstoffe nicht direkt in das Präparat eingearbeitet? Das scheint auf den ersten Blick einfacher. Worin liegt der wesentliche Vorteil einer radionischen Bespielung, also der reinen Übertragung der Informationsmuster auf feinstofflicher Ebene?
Zur Veranschaulichung dient ein Beispiel aus der Praxis:
Ein Vitalstoffpräparat wird zusätzlich mit einer Kräutermischung aus der TCM radionisch bespielt.
Dadurch kann eine Wirkverstärkung des Produktes erzielt werden, allerdings ohne (natürliche) Verunreinigungen oder auch Wirkstoffrückstände. Im Vergleich zur Direkteinnahme der Kräuter ist bei einer radionisch mit den gleichen Inhaltsstoffen bespielten Kapsel die Dosierung und Einnahme einfacher (geschmacksneutral) und das Produkt meist auch verträglicher. Besonders starke Kräutermischungen (wie eben in der TCM) können bei Menschen mit einem sensiblen
Magen-Darm-Trakt oft Probleme auslösen.
Wertvolle Ergänzung statt „entweder.. oder“
Aktuell wünschen sich immer mehr Menschen alternative Methoden ergänzend zur klassischen Medizin. Dabei sollte es nicht darum gehen, das eine durch das andere zu ersetzen, sondern vor allem von den präventiven Möglichkeiten der Naturheilkunde zu profitieren oder im Krankheitsfall eine Unterstützung zu erhalten. In dieser Form wird die Komplementärmedizin etwa im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der Akupunktur oder auch in den Gebieten der Homöopathie und Kneipp Medizin schon lange erfolgreich eingesetzt.
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